Frühe spirituelle Gedichte

Shownotes

Ein Folge 'außer der Reihe':
"Nach einer kurzen Reflexion dazu, dass ich diesmal ausnahmsweise eine Folge alleine aufnehme, ohne Kamile und ohne Gesprächspartner (weil Kamile gerade ein bisschen erkältet ist), und ein paar Gedanken dazu, wo dabei die Unterschiede zu der Aufnahme eines Gesprächs zwischen zwei Menschen liegen, lese ich in dieser Folge frühe spirituelle Gedichte von mir vor, aus zwei Gedichtbänden von 1999/2000 und von 2001. Die ersten Gedichte, in denen es viel um die Erfahrung von spiritueller Leere geht, stammen aus dem letzten Jahr meiner Reiki-Meister-Ausbildung, kurz vor meiner Meistereinweihung – die weiteren Gedichte, in denen es vor allem um die Erfahrung spiritueller Freude geht, aus der Zeit kurz nach meiner Einweihung zum Reiki-Meister."
(Oliver)

Kommentare (3)

Von Kamile und Oliver

Zu Nachdenklich: Hey, du bist nicht unser Trainer! Hier gerne respektvoll formulierte Kommentare, auch Kritik - aber ein weiteres Posting dieser Art werden wir nicht freischalten. Wir halten die Reflexion über die grundlegende Verschiedenheit zwischen Podcasts, bei denen man einem Gespräch zuhört, und jenen, bei denen sich eine Person direkt an alle Zuhörenden wendet - wie sie in den ersten Minuten dieser Folge von Oliver erfolgt - für inspirierend und aufschlussreich.

Nachdenklich

Die ersten 6 Minuten waren einfach nur Geschwafel. Das geht besser!

Albert

Danke, lieber Oliver, für das Teilen deiner Gedichte. Diese Folge hat mir sehr gut gefallen. Davon darfst du von mir aus gerne eine Fortsetzung aufnehmen...es hatte meiner Ansicht nach nichts von Influencer, eher hat es mich beim Zuhören ganz ins Jetzt gebracht. Und ich wette, dass ich nicht der einzige war, der einfach nur gespannt gelauscht hat. Und nichts anderes als das. 🙏

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